Czernowitz Bukowina - Wo Menschen und Bücher lebten

 

Inhalt



Tagungsablauf

Mittwoch, 7. November 2001, 9 Uhr

Feierliche Eröffnung des Kongresses

Armin Eidherr (Salzburg)

Zentren der jiddischen Dichtung in Österreich (Czernowitz, Krakau, Lemberg, Wien)

Miroslawa Bulat (Krakau)

Tracing Yiddish Theatre in Cracow before 1918

Brigitte Dalinger (Wien)

Jiddische Dramatik im Wien der Zwischenkriegszeit

Armin A. Wallas (Klagenfurt)

Eugen Hoeflich (M.Y. Ben-Gavriel) und die jiddische Kultur in Wien

Mittagspause 13 bis 15 Uhr

Mark Gelber (Beer Sheva)

Stefan Zweig und die ostjüdische Kultur

Marisa Romano (Bari)

Franz Kafka als Kritiker und Kenner des jiddischen Theaters und der ostjüdischen Kultur

Alexander Spiegelblatt (Tel Aviv)

Itzik Manger - ein jiddischer Dichter aus der Bukowina



Donnerstag, 8. November 2001, 9:30 Uhr

Gabriele Kohlbauer-Fritz (Wien)

Das Bild Wiens in der jiddischen Literatur

Karl Müller (Salzburg)

Aspekte jiddischer Prosa am Beispiel von Abraham Mosche Fuchs

Evelyn Adunka (Wien)

Schalom Asch: Rezeption und Wirken in Wien

Gerhard Bodendorfer (Fribourg, CH)

Die jüdische Traditionsliteratur in Schalom Aschs Roman "Jesus, der Nazarener"

Mittagspause 13 bis 15 Uhr

Konstantin Kaiser (Wien)

Leo Katz - ein Schriftsteller in Jiddisch und Deutsch

Georg Wacks (London)

Die "Budapester Orpheum Gesellschaft"

Thomas Soxberger (London/Wien)

Zwischen Partei- und Selbstverlag: Probleme der jiddischen Literatur und Publizistik in Wien



Freitag, 9. November 2001, 9 bis 10 Uhr

"Runder Tisch" für Referenten und interessierte Teilnehmer (Ergebnisse der Tagung, ...)

Zum Abschluss, von 10:30 bis 12:30 Uhr, wird es an diesem Tag eine Führung durch das "Jüdische Salzburg" mit Gert Kerschbaumer geben mit einem Besuch im Salzburger Literaturarchiv.

 


 

Gelber Balken