Czernowitz Bukowina - Wo Menschen und Bücher lebten

 

Inhalt

Buchvorstellung
IKGS

Klaus Werner über Erfahrungsgeschichte und Zeugenschaft der deutsch-jüdischen Literatur aus Galizien und der Bukowina

BildDie in diesem Band versammelten Studien durchleuchten Leben und Werk von Schriftstellern, Wissenschaftlern und darstellenden Künstlern aus Galizien und der Bukowina, die nachmals außerhalb ihres Herkunftsraumes gewirkt und, exilbedingt, nicht selten eine Odyssee durchlaufen haben. Mit profunder Sachkenntnis wird dabei der Nachweis erbracht, wie unauslöschlich der Zeugnischarakter dieser deutsch-jüdischen Literatur von einer Erfahrungsgeschichte geprägt wurde, die an den „Rändern“ Europas – in Regionen der Multikulturalität und Mehrsprachigkeit – ihren Anfang nahm.
Alfred Margul-Sperber – Rose Ausländer – Moses Rosenkranz – Robert Flinker – Alfred Kittner – Paul Celan – Alfred Gong – Immanuel Weissglas – Joseph Roth – Soma Morgenstern – Manès Sperber – Walther Rode – Wilhelm Reich – Maximilian Rubel – Erwin Chargaff – Helene Deutsch – Salka Viertel – Alexander Granach – Minna Lachs



Text: Klappentext





Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und

Geschichte Südosteuropas (IKGS)

Wissenschaftliche Reihe (Literatur- und Sprachgeschichte)

Herausgegeben von

Edgar Hösch, Thomas Krefeld und Anton Schwob

Band 92

ISBN 3-9808883-3-9

€ 19,50

Bibliografische Informationen über dnb.ddb.de

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